German Amateur Radio Station

DL7SB

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Antennen
Typ für die Bänder
Windom (FD4) (160) - 80 - 40 - 20 - 17 - 13 - 10 m
2 Element Beam (FB23)* 20 - 15 - 10 m
3 Element Beam (6M3)* 6 m
11 Element Yagi (FX224)* 2 m
23 Element Yagi (FX7073)* 70 cm
48 Element Yagi (FX2317)* 23 cm

* drehbar mit Rotor Kenpro HR-2700SDX (läuft seit 1990 störungsfrei).

Die VHF/UHF-Antennen sind aus Sicht der Antennenwirkflächen nicht optimal entkoppelt; wegen der begrenzt möglichen Gesamthöhe der Antenne war dies nicht besser realisierbar. Im praktischen Betrieb ergaben sich jedoch hieraus bisher keine signifikanter Nachteile.

 

Als Antennenmast wird seit 1990 ein Westower 2HD/FBP benutzt. Das obere Segment wird nur minimal ausgefahren. In Verbindung mit dem Betonfundament wird so eine Standfestigkeit für Windgeschwindigkeiten von mehr als 180 km/h erreicht.

Das Betonfundament kann neben dem Mast auch noch Pflanzen tragen.

 

Zusätzlich befindet sich auf dem Mast auch der Windmesser (Anemometer und Windrichtungs-Sensor ) einer Davis-Wetterstation "Weather Monitor II". Hiermit kann ich vom Büro im Untergeschoss aus ggf. kritische Entwicklungen von Windrichtung und Windgeschwindigkeit beobachten. Bei Böen ab 40 Knoten wird vorsorglich ein akustischer Alarm ausgelöst.

 

Die Antennenkabel für Kurzwelle und 6 m bestehen aus RG213U.
Für die VHF-/UHF-Bereiche setze ich im beweglichen Rotorbereich H2000flex
und dann bis kurz vor das Antennenschaltfeld CF1/4"Cu2Y ein.
Als Stecker-Buchsen-Norm wird von 50 MHz an aufwärts ausschließlich N eingesetzt.

Beispiel eines Kabelübergangs von RG213/U nach CF1/4"Cu2Y

 

Antennenschaltfeld (links von den Antennen, rechts zu den Geräten)